Dog Ear nach Brustverkleinerung / Brustoperation / Bauchstraffung

Als Dog Ear wird ein Hautüberschuss bezeichnet, welcher nach der Entfernung von Haut beim Verschluss einer Wunde an beiden Enden der Wunde entstehen kann. Der Begriff wird aus dem englischen abgleitet, da das optische Erscheinungsbild Hundeohren ähnelt. Eine alternative Bezeichnung ist Pig Ear. Die Entstehungsursache ist letztlich die Tatsache, dass bei einer spindelförmigen Hautentfernung in der Mitte mehr gestrafft wird als am Rande.

Wann kann ein Dog Ear auftreten?

Ein Dog Ear tritt häufig bei größeren Straffungsoperationen im Gesicht und am Bauch auf. Das Dog Ear sieht wie eine trichterförmige Hautvorwölbung aus und erinnert optisch an Hundeohren.

Müssen Dog Ears behandelt werden bzw. wie können sie korrigiert werden?

Die entstehenden Hautüberschüsse in Form eines kleinen Wulstes müssen nicht immer behandelt werden. Je nach Ausmaß des Überschusses können sie sich teilweise von selbst zurück bilden.

Wie werden Dog ears entfernt?

Kleinere Dog Ears bedürfen meist keiner Behandlung. Für die Behandlung von größeren Dog Ears werden verschiedene Korrekturmöglichkeiten beschrieben. In der Regel wird durch eine neuerliche Hautentfernung die überschüssige Haut entfernt. Bei allen Behandlungsformen wird die ursprüngliche Narbe etwas länger oder es entstehen zusätzliche kleinere Narben senkrecht zu den Enden der behandelten Narbe.

Arztwahl + Qualifizierung bzw. Erfahrung

Die fachliche Qualifikation und die Qualität ist die Grundlage für eine erfolgreiche für eine erfolgreiche und sichere Straffung Ihrer Brust. Achten Sie daher unbedingt auf den Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie.

Arztwahl Schönheitsoperation – was sollten Sie beachten?

Empfohlene Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie

Alle unsere Fachärzte für Plastische Chirurgie müssen unser Mindestanforderungsprofil erfüllen.

Alternativ kann sich auch ein Blick in die Mitgliederverzeichnisse der Fachverbände lohnen (zu den Fachverbänden):